Neue Hoffnung für ZNS-Patienten? Ute Ohoven, seit 3. Juni 2002 Präsidentin der ZNS - Hannelore Kohl Stiftung, macht sich für bessere Behandlungsmöglichkeiten und Lebensumstände von Verletzten mit Schäden des Zentralen Nervensystems (ZNS) stark. Im Rahmen ihrer Stiftungsarbeit besuchte sie heute das Berliner Labor der Paion AG, um von Arzneimittelforscher Dr. Dr. Achim Schüttler zu erfahren, von welchen Forschungserfolgen ZNS-Patienten bald profitieren können. "Mir persönlich liegt das Thema Prävention von Unfällen und die bestmögliche Behandlung von Folgeschäden ganz besonders am Herzen. Hier gibt es neben den Forschungsprojekten der ZNS-Hannelore Kohl Stiftung beeindruckende Forschungsfortschritte in der pharmazeutischen Industrie, die ich mir persönlich erläutern lassen wollte." |
Montag, 4. August 2008
Charity Lady
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