Dienstag, 13. Juli 2010

Übungsfirma der Handelsoberschule "Franz Kafka" Meran

Die Übungsfirma der Handelsoberschule "Franz Kafka" Meran ist ein Projekt das bereits seit Jahren die Schüler der Schule auf ein erfolgreiches Berufsleben vorbereitet.
Wie schult man wirkungsvoll - aber ohne, dass die Arbeit liegen bleibt?

Life Long Learning ist in aller Munde; ohne die richtige Weiterbildung verliert man schnell seine Wettbewerbsfähigkeit.
Doch wirklich erfolgreich ist eine Ausbildung heute nur, wenn sie eine Fülle von Anforderungen erfüllt:

1. Sie muss inhaltlich dem aktuellsten Stand entsprechen
2. Sie muss didaktisch exakt ihre Zielgruppe ansprechen
3. Sie muss zeitlich so flexibel sein, dass sie auch berufsbegleitend und ohne längere Absenz vom Arbeitsplatz durchlaufen werden kann.

Wie sieht Präsenzlernen in der Handelsoberschule aus?

Lernen ist ein zwischenmenschlicher Prozess. Deshalb spielt betreutes Lernen in der HOB eine große Rolle.
Zu den vielen Gesichtern zählen:

* Gemeinsames Arbeiten in virtuellen Lerngruppen
* Konventionelle Vorträge von Schülern für Schüler
* Kreativ-Workshops die Schüler in Zusammenarbeit mit den Professoren ausarbeiten
* Intensives Einzel-Coaching im Sprachlabor über Audiokonferenz

Drei ganz verschiedene Trainingswege - für ganz verschiedene Bedürfnisse

In der Handelsoberschule wird eine ganz bestimmte Philosophie verfolgt, um die Schüler auf ihr zukünftiges Berufsszenario vorzubereiten

* Die Lerneinheiten
Hier können die Schüler bedarfsgerecht und ohne jegliche Zwischenfälle Erfahrungen aus dem Bereich der Wirtschaft und der Informatik sammeln
* Alle Fächer werden laufend aktualisiert, individuelles Training im Sonderfall kann durch Kurse und andere schulischen Aktivitäten den Schülern zu einer erfolgreichen Zukunft verhelfen.
* Die Unterrichtsfächer sind auf die Fachrichtungen abgestimmt, und sorgen für eine kreative Konfrontation zwischen technisches Know-How und ökonomischen Aspekten sei es im globalen als auch im regionalen Sektor.

Die wichtigsten Gründe

Es gibt zahlreiche Schulen und Gymnasien, wieso ausgerechnet die HOB?

* Im Unterricht wird gezielt mit aktuellen Themenbereichen gearbeitet. So haben wir fachliche Neuerungen sofort parat und können sie gleich nach Ausarbeitung der Fachgruppen in den Unterricht einfließen lassen.
* Die modernen E-Learning-Elemente sind ein integrierter Bestandteil im Unterricht. Handesltätigkeiten am Telefon und Schriftverkehr, Sprachübungen im Labor, wissenschaftliche Versuche im Bereich der Physik und Chemie, der Umgang mit Software aus verschiedensten Bereichen bilden ein abgerundetes schulisches Modell.
* Das Lehren und Lernen mit neuen Medien ist für die HOB und deren Professoren kein Novum, sondern jahrelang erprobte Praxis.



— Der PT-Techniker Daniel Rottensteiner

2 Kommentare:

  1. Im Leben eines jungen Menschen ist die Wahl eines Berufes eine wichtige Entscheidung, die gründlich vorbereitet werden muß. Dazu gehören unter anderem Kenntnisse über möglichst viele Berufe, ihre Aufgaben, Anforderungen sowie ihre Ausbildungs- und Einsatzmöglichkeiten und das Bemühen, sie in Beziehung zu den eigenen Fähigkeiten und Erwartungen zu bringen.

    AntwortenLöschen
  2. Bisch du schun gonz sauber???

    AntwortenLöschen